Gemeinsam Lösungen finden
Rund 75 Teilnehmer:innen, viele spannende Inputs und ein großer Konsens darüber, dass es mehr Dialog und Lenkungsmaßnahmen braucht, um Naturräume nachhaltig zu gestalten, anstatt Nutzungskonflikte auszulösen: das waren die Highlights des zweitägigen Symposiums am Weissensee.
Die Beziehung von Mensch und Natur ist komplex. Die steigende Freizeitnutzung von Naturräumen durch Wanderer, Biker, Langläufer, Winterwanderer, Skitourengeher und Co. macht diese Beziehung nicht einfacher. Speziell in Tourismusregionen kommt es mitunter zu Interessenskonflikten zwischen Land- und Forstwirtschaft, Grundbesitzern, Jägern sowie Freizeitanbietern und -nutzern. Wie man diese künftig vermeiden könnte, erfuhren rund 75 Teilnehmer:innen aus Österreich, Deutschland und Südtirol beim ersten Naturforum am Weissensee, das gestern zu Ende ging. Inspiriert wurden sie von hochkarätigen Keynote-Speaker:innen, die praxisorientierten Lösungsansätzen präsentierten.
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